Das Mega-Event rückt immer näher: Ab dem 12. Juni 2026 wird die Barockstadt zur Gastgeberin des größten und ältesten Landesfests Deutschlands - dem Hessentag. An zehn Tagen werden bis zu 700.000 Besucher erwartete, die mit über 1.000 Angeboten unterhalten werden sollen. Eines dieser Angebote wird die Sonderschau "Der Natur auf der Spur" sein, organisiert vom Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt: Lokale Vereine, Verbände und Direktvermarkter haben die Gelegenheit, sich rund um die Themen Land- und Forstwirtschaft, regionale Vermarktung sowie Natur- und Klimaschutz zu präsentieren. Am Mittwochabend fand dazu eine erste Infoveranstaltung im Stadtschloss statt.

Hessentagsbeauftragter Dominik Höhl.




Ira Spriestersbach.

Was ist "Natur auf der Spur"? Wer kann an der Sonderschau als Aussteller teilnehmen? Was soll geboten werden? Wie sind die Rahmenbedingungen? Hessentagsbeauftragter Dominik Höhl, Rainer Hofmann von Hessenforst, Yvonne Gärtner von der Stadt Fulda, Lars Mandler vom Präparationsatelier und Ira Spriestersbach vom Hessischen Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt standen den vielen potenziellen Ausstellern Rede und Antwort.
"Bei unserer Sonderschau handelt es sich um eine sehr naturnah gestaltete Ausstellungsfläche von im Schnitt 1,5 Hektar. Es geht um Informationsvermittlung, einerseits dreht sich alles rund um das Thema Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz und Direktvermarktung, aber andererseits gehts es auch viel um Mitmachangebote, besonders für Kinder", gab Ira Spriesterbach einen Einblick in das Konzept, "Wir bieten Ihnen eine sehr attraktive Fläche für Ihre Präsentation mit hoher Verweildauer durch die Mitmachangebote und Sie können mit Gleichgesinnten in den Austausch treten."
"Bei unserer Sonderschau handelt es sich um eine sehr naturnah gestaltete Ausstellungsfläche von im Schnitt 1,5 Hektar. Es geht um Informationsvermittlung, einerseits dreht sich alles rund um das Thema Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz und Direktvermarktung, aber andererseits gehts es auch viel um Mitmachangebote, besonders für Kinder", gab Ira Spriesterbach einen Einblick in das Konzept, "Wir bieten Ihnen eine sehr attraktive Fläche für Ihre Präsentation mit hoher Verweildauer durch die Mitmachangebote und Sie können mit Gleichgesinnten in den Austausch treten."
Besonders Ausstellern, die auch an der Arbeit mit Kindern interessiert sind und eine entsprechende Mitmachaktion auf die Beine stellen können, seien essenziell für die Sonderschau. Spriesterbach erklärte dazu: "Es werden jeden Tag Schulführungen für Grundschulklassen auf der Fläche angeboten. Diese werden zweimal am Vormittag stattfinden. Jedes Kind wird eine Karte bekommen und nach jeder erledigten Aufgabe einen Stempel bekommen und zum Schluss gibt es dann auch ein kleines Geschenk. In Bad Vilbel haben wir rund 1.000 Geschenke verteilt, also das Angebot wird von den Kindern immer gut angenommen."
Neben Anbietern für Mitmachaktionen seien aber auch landwirtschaftliche Betriebe mit Direktvermarktung und Tierhalter herzlich willkommen, wie sie verriet: "Betriebe mit Direktvermarktung, die idealerweise eigene Produkte auch herstellen und zum Verkauf anbieten, werden auch benötigt. Wenn es um die Zucht von alten Haus- oder Nutztieren geht, sind auch gerne gesehen."
Das Hessische Ministerium stelle kostenlos verschiedene Hütten zur Verfügung. Die Pauschale für Strom und Wasser in Höhe von 70 Euro, die Pauschale für Verkäufer von Getränken und Speisen in Höhe von 250 Euro, die Pauschale für einen eigenen Wasseranschluss in Höhe von 120 Euro und die Parkgebühren in Höhe von zehn Euro täglich seien von den Ausstellern selbst zu tragen und werden von der Stadt Fulda entsprechend in Rechnung gestellt.
Neben Anbietern für Mitmachaktionen seien aber auch landwirtschaftliche Betriebe mit Direktvermarktung und Tierhalter herzlich willkommen, wie sie verriet: "Betriebe mit Direktvermarktung, die idealerweise eigene Produkte auch herstellen und zum Verkauf anbieten, werden auch benötigt. Wenn es um die Zucht von alten Haus- oder Nutztieren geht, sind auch gerne gesehen."
Das Hessische Ministerium stelle kostenlos verschiedene Hütten zur Verfügung. Die Pauschale für Strom und Wasser in Höhe von 70 Euro, die Pauschale für Verkäufer von Getränken und Speisen in Höhe von 250 Euro, die Pauschale für einen eigenen Wasseranschluss in Höhe von 120 Euro und die Parkgebühren in Höhe von zehn Euro täglich seien von den Ausstellern selbst zu tragen und werden von der Stadt Fulda entsprechend in Rechnung gestellt.



Potenzielle Aussteller können sich bis zum 1. Dezember anmelden. Alle aktuellen Informationen zum Hessentag 2026 gibt es auf www.hessentag-fulda.de oder auf www.instagram.com/hessentag.fulda.2026 und facebook.com/hessentagfulda. (Anna Weißenberger) +++
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